Sunday, March 31, 2013

USW 2

Der Untergang


Ich sah am Wochenende den Film „der Untergang“.  Es erzählte die Geschichte von dem letzten Tage von den Zweiten Weltkrieg.  Der Lichtpunkt ist Hitler am Ende von seinen Leben in seinem Bunker in Berlin.  Er war verrückt und die Leute um ihm hatten keine Ahnung, was zu machen.  Einer nach dem andern verlor seine Hoffnung, als die Russen Berlin umgaben.  Der Film ist heftig und gut gemacht.  Am Anfang und am Ende gab es Gespräche mit einen alten Traudl Junge, die arbeitete für Hitler als sie 22 war.  Am Ende sagte sie, dass jung sein ist keine Entschuldigung.  Das Denkmal der Sophie Scholls erinnerte sie an das.

Friday, March 29, 2013

USW 1

Alles auf Zucker



Ich sah den Film „Alles auf Zucker!“  Es ist eine Komödie über ein Man, Zucker, der war ein Sportjournalist im Ost Berlin, bevor der Mauer fiel.  Jetzt wohnt er in Berlin und er dankt 44.500 Euros ver.  Er besitzt einen Club, der ist auch verschuldet.  Er mochte 100.000 Euros von einem Poolspiel gewinnen.  Er denkt, dass er einen kinderleichten Plan hat, bis er lernt, dass seine Mutter starb.  Er muss mit seinem Bruder befreunden, die Erbschaft zu bekommen.  Seine Mutter war jüdisch und sie mochte, ihren Söhne Shivah für sieben Tage zusammen zu setzen.  Zucker und seine Familie müssen jüdische vorgeben, das Rabbi und sein orthodox Bruder überzuzeugen.




Die Familie des Zuckers hat einen Plan, aber Zucker hat einen anderen Plan.  Er mochte die Erbschaft bekommen und das Geld des Poolspiels gewinnen.  Er find Augenblicken, wann er krank vorgeben zu sein kann, seine Familie zu verlassen.  Die lustigen Momente geschehen, wann die Pläne einander kreuzen.



Ich mag diesen Film.  Ich finde es lustig und witzig.  Der Film erinnert mich von dem Film „La Cage aux Folles“.  Die Geschichte handelt auch um einen Familien Täuschung, das ist auch zufälliges lustig.  Es gibt einige Szenen, dass ein bisschen bizarr waren, aber diese Szenen sind gut für die Entwicklung der Figuren.



Thursday, March 14, 2013

Jakob der Lügner



Der Film “Jakob der Lügner” erzählt eine traurige Geschichte.  Es gibt wenige Momente von Humor, die machen die Situation der Leute trauriger.  Dieser Film erinnert mich an der italienischer Film „La vita e bella.“  Beide Filme erzählen Geschichten von Leuten, die müssen mit ihren Leben während den zweiten Weltkrieg bewältigen.  Jakob und der Vater von „La vita e bella“ benutzen Erzählung und Lügen, die Hoffnung der andere Leute hochzuhalten.  Ich mag auch die Familie Beziehungen in diesen Film.  Die Jüdischen Leute helfen einander, in den Ghetto zu überleben.


Ich finde es auch interessant, dass dieser Film im Jahr 1999 mit Robin Williams wieder gemacht hat.

Tuesday, March 12, 2013

Potsdamer Platz




Der Höhepunkt des Potsdamer Platzes waren die 1920er Jahren und 1930er Jahren.  Es war das beschäftigtest Beförderungsmittelzentrum in Europa.
 
Es begann als nur ein Kreisverkehr, wo fünf Straßen einander gekreuzt haben.  Im Jahr 1838 wurde der Bahnhof gebaut und verwandelte die Umgebung in ein beliebtes und lebhaftes Zentrum in der Stadt.  Es verband Berlin mit Potsdam.  1890 hatte Potsdamer Platz 1,4 Million Fahrgäste jährlich.

Die erste Linie der U-Bahn stellte im Potsdamer Platz 1902 fertig.  Die Errichtung lockte Geschäfte des Hotels und Restaurants an.  Potsdamer Platz wurde ein Bestimmungsort für das Nachtleben.  Man denkt, dass die erste Verkehrsampel im Jahr 1924 im Potsdamer Platz gebaut wurde.  Die Verkehrsampel war ein früher Versuch, den Verkehr zu beherrschen.

Am Anfang des Zwanzigenjahrhunderts wurde Prostitution in Berlin verboten, aber Potsdamer Platz fand einen Ruf als ein Rotlichtmilieu.  Der Künstler Ernst Ludwig Kirchner malte ein Gemälde von zwei Frauen in der Nacht in Potsdamer Platz.  Es gibt Männer im Hintergrund, die zu den Frauen gehen.

Am Ende des 1920er Jahren gab es viel Interesse an die Zukunft des kreativer Entwurfs.  Weil Potsdamer Platz beschäftigt und eines kulturelles Zentrum war, wollten Architekten neue Stile für die Gebäude auf dem Platz versuchen.  Architekten wie Martin Wagner und Erich Mendelsohn schufen Entwürfe für moderne Gebäude.  Die Wirtschaft hinderte diese Projekte, weil es sich nach dem ersten Weltkrieg senkte.  Nur ein Gebäude im Jahr 1933 gebaut wurde, das Columbushaus.  Obwohl keine anderen Gebäude gebaut wurden, stand es als ein Symbol von Potenzialen zünftigen Entfaltung.  Die Nationalsozialist Partei benutzte das Columbushaus für seine Zeitung.  Es stand ein großes Neonzeichen auf dem Dach.  Es gab viele Nazi Propaganda in Potsdamer Platz nachdem die Nationalsozialist Partei an die Macht kam.  Die Gestapo benutzte das Gebäude auch als sein Hauptquartier und als ein Gefängnis.



Während den zweiten Weltkriegen Potsdamer Platz ein Zielbereich war, weil es in der Nähe von der Reichkanzlei und anderen wichtige Nazi Gebäude stand.  Potsdamer Platz litt an den Bombenanwurf.  Die meisten der Gebäude waren Bruchstein bei dem Ende der Krieg.  Es war schwierig für Geschäfte, noch einmal anzufangen.  Die Zukunft des Potsdamer Platz war unsicher.
 





Nachdem die Stadt geteilt wurde, war Potsdamer Platz der Kreuzungspunkt der amerikanischen, britischen und Sowjetischen Besatzungszonen.  Das machte es schwierig, einen neuen Platz aufzubauen.  Leute benutzten Potsdamer Platz als Schattenwirtschaft, weil es drei Zonen und drei Polizei neben einander gab.




Heutzutage ist Potsdamer Platz noch einmal ein kulturelles und historisches Zentrum mit großen, modernen Gebäuden.


Hier sind zwei Videos „Europas Plätze: 02Potsdamer Platz, Berlin“ von Deutschewelle und „Potsdamer Platz in der Nachkriegszeit“.




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Sunday, March 3, 2013

"Die Rote Katze"



Ich weiß nicht, was ich denke an das Ende der Kurzgeschichte „Die Rote Katze“ von Luise Rinser.  Es war sehr traurig und dunkel.  Aber ich finde es schwierig, tadeln zu ordnen.  Das Leben der Familie war beschwerlich.  Sie lebten nach dem Zweiten Weltkrieg und sie hatten weder Geld noch Essen und sein Haus war teilweise Bruchstein.  Der Erzähler wünschte seine Familie helfen und er sah die Katze als eine andere Drohung zu sein Leben.  Während die Katze machte seine Familie froh, war er frustriert, weil die Katze Essen und Milch von ihm nimmt.  Am Ende denke ich, dass der Erzähler nicht richtig war.  Er hatte nicht haben sollen, die Katze töten.  Es war zu ärgerlich über seine Situation.  Vielleicht ich kann seine Wahl verstehen, aber ich kann es nicht unterstützen.

Der Anfang der Geschichte erinnerte mich an Teufelsberg, ein Berg in Berlin von Bruchstein aus.  Der Erzähler verwies auf die Katze als „Teufel“ und die Katze lebte unter den Bruchstein in den Garten der Familie.  Der Berg ist auch ein Ergebnis von den Zweiten Weltkrieg.